Schmidt Cuérel Véronique (Denges)

Seit 2000 arbeite ich mit dem Verein Appartenances zusammen und kümmere mich in enger Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychiatern um Migrantinnen und Migranten, die große Traumata, manchmal durch Folter, erlebt haben. Die Arbeit wird in enger Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychiatern durchgeführt. Es handelt sich um eine physiotherapeutische Arbeit, deren Ziele eine Regulierung des autonomen Nervensystems durch verschiedene Techniken wie Massage, Atemtechniken, Yoga, psychokoporale Ansätze (einschließlich der somatischen Erlebenstechnik) sind. Diese Menschen leiden unter chronischen Schmerzen, die durch posttraumatischen Stress entstehen: Es gibt auch Gruppenansätze, Yogagruppen, Stuhl-Yoga, Yoga-Achtsamkeit.

In meiner Privatpraxis begrüße ich auch immer mehr Menschen, die unter verschiedenen Schmerzen leiden (Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, etc...), die mit dem Stressfaktor zusammenhängen. Ich habe daher einen ganzheitlichen Ansatz, der die biomechanische Seite und den psychosozialen Kontext einbezieht.

Ich habe gerade eine Yogaausbildung absolviert, die ich gerne in meine Behandlungen einbeziehe.